Carries komische Werkstatt
  Der Schatz bei den Katakomben 2
 


Mit einer abgehackten Handbewegung winkte uns die Blonde zu sich heran und deutete auf eine dunkle Ecke. „Wir sollten uns lieber etwas abseits stellen, falls jemand kommt, dann sieht er uns vielleicht nicht.“ murmelte sie leise und ging voraus. Langsam löste ich mich aus Alins Umarmung und folgte Rosa ins Dunkel. Ich stellte mich unsicher neben Cosmin und musterte ihn aus dem Augenwinkel heraus. Er sah mich nicht einmal an, drehte mir nur seine Schulter zu. War er wütend auf mich, weil ich zugelassen hatte, dass Alin seinen Arm um mich legt oder bildete ich mir nur sein abweisendes Verhalten ein? Nachdenklich zupfte ich mit den Fingerspitzen an meinem Kleid und starrte zu Boden. Viele Dinge gingen mir durch den Kopf: Ob wir Aurelia finden würden, ob Mutter und Horea vielleicht doch noch lebten und ob Cosmin nun wirklich böse mit mir war.

„In Ordnung.“ seufzte Rosa und sah in die kleine Runde. „Ich versuche uns jetzt zu der Lichtung zu bringen, wo wir den Eingang zu der Katakombe finden. Bitte seid leise, denn ich muss mich konzentrieren, sonst landen wir nachher noch ganz wo anders.“ Sie lächelte etwas und nickte mir zu. Dann schloss sie für einen Moment die Augen, um sich zu konzentrieren und ließ den Zauberstab durch die Luft kreisen, der dort einen seltsamen glitzernden Staub zurück ließ. Mit einem lauten zischten, löschte sich plötzlich das Licht der Kerzen und ein eisiger Windhauch wehte durch die kahle Eingangshalle. Der Boden unter meinen Füßen schien zu vibrieren und ich bemerkte, als ich an mir hinunter sah, dass wir alle eine leicht bläuliche Aura erhielten. Mit einem lauten Knall, sprangen alle Türen auf und wieder zu. Immer wieder. Die lauten Geräusche schmerzten in meinen Ohren. Doch plötzlich hörte ich stimmen. Sofort sah ich mich unsicher um und erspähte schließlich nicht weit von uns entfernt einige Wachen, die auf uns zu gestürmt kamen. Einer von ihnen hielt in seiner Hand eine riesige Axt.
„Da sind Wachposten!“ kreischte ich erschrocken und griff nach Cosmins Ärmel. „Rosa, beeil dich!“ rief der Silberhaarige ungeduldig und warf sich einen Blick über die Schulter. Gerade als der riesige Vampir sein Beil in die Luft hielt, um sich zum Schlag bereit zu machen, wurde es dunkel und es schien mir so, als fiele ich in ein tiefes schwarzes Loch.
Kein einziger Lichtschimmer war zu sehen und die Stille, die mich umgab, war beinahe unheimlich. Doch plötzlich zuckten viele Bilder durch meinen Kopf. Sie zeigten grauenhaftes. Blut, zerstörte Landschaften und Ruinen, Mensch die leblos am Boden lagen, einige Gestalten, die sich auf brutalste Art und Weise bekämpften. Ich konnte diesen schrecklichen Bildern nicht länger mehr standhalten. Wimmernd schlug ich meine Arme über dem Kopf zusammen und kniff die Augen fest zu.

„Stela?“ hörte ich plötzlich eine Stimme sagen. Ich stöhnte leise auf und blinzelte etwas verwirrt. Ich befand mich in keinem eisigen und schwarzen Loch mehr, sondern in einem dicht bewachsenen Wald. Der Mond warf durch ein großes Loch in der Wolkendecke, sein bleiches silbernes Licht durch die Baumkronen. Der Wind strich sanft durch die Wipfel, sodass sich die Äste leicht bogen und leise knarrten. Vereinzelt konnte man das Piepsen einiger Fledermäuse hören. Was hatte das zu bedeuten? Warum schossen mir plötzlich solch schrecklichen Bilder durch den Kopf? Ich sah oft das vor mir, was in dieser furchtbaren Nacht geschehen war, doch diesmal war irgendetwas anders. Ich hatte ein grausiges Gefühl und es kam mir fast so vor, als ob dies eine Art Warnung gewesen wäre. Doch wie konnte das sein? Ob Dracula etwas damit zu tun hatte, dass ich solche schlimmen Dinge sah? Wollte er mir vielleicht zeigen, was geschehen würde, wenn ich mich gegen ihn entscheide?
„Geht es dir nicht gut?“ konnte ich erneut die Stimme fragen hören. Langsam drehte ich meinen Kopf zur Seite und starrte in zwei eisig blaue Augen, die mich besorgt musterten. „Es ist nichts, mir geht es gut.“ murmelte ich leise und sah dabei zu, wie Cosmins silberne Haare wild durch die Luft wirbelten. „Gut...“ sagte er knapp und wandte sich dann Rosa zu. Mit der linken Hand stützte er sich an einem der Bäume ab und beugte sich vorsichtig nach vorn. „Ist das dort der Eingang zu der Katakombe?“ wollte Cosmin wissen und warf der Blonden einen flüchtigen Blick zu. Rosa nickte kurz und deutete dann auf die Wachposten. „Was meint ihr, ob wir an denen vorbeikommen?“ Der Silberhaarige zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht, aber ich denke schon.“ Langsam trat ich neben die Beiden und warf ebenfalls einen Blick auf die riesige Lichtung. Mitten aus der kahlen Graslandschaft, ragte ein viereckiger Betonklotz gen Himmel, in dem ein hohes halbzerfallenes Tor, eingebaut war. Am Rande der Lichtung waren einige Wachtürme gebaut worden, von denen aus die Wachen einen guten Überblick hatten. Es würde schwer werden, unbemerkt an den Türmen vorbeizukommen.

„Ähm, ich möchte euch ja nicht stören, aber wo ist dieser seltsame schwarze Elf geblieben?“ fragte Alin plötzlich, als er sich unsicher umsah. Cosmin schreckte hoch und sah sich ebenfalls um. „Ich hatte gar nicht darauf geachtet, ob wir auch wirklich vollzählig sind!“ meinte Cosmin und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich auch nicht!“ murmelte Rosa und warf dem Silberhaarigen einen entschuldigenden Blick zu. „Rosa, du musst noch einmal zurück ins Schloss und nachsehen, ob er dort ist!“
Die Angesprochene nickte kurz und machte sich dann zum Teleportieren bereit. Sie schloss ihre Augen und schon einige Sekunden später, begann der Wind unruhig zu tosen. Laub brach aus den Bäumen und hagelte erbarmungslos auf uns nieder. Die pechschwarzen Wolken schoben sich rasch vor den Mond und die starken Windböen löschten das Licht der Fackeln, die vor wenigen Augenblicken noch die Lichtung erhellten. Als schließlich die letzte Lichtquelle erloschen war, wurde es dunkel. So dunkel, dass ich nicht einmal mehr die Hand vor Augen sehen konnte.

„Los, ihr müsst die Fackeln wieder entzünden!“ konnte man plötzlich die Stimme eines Wächters, der hier patrouillierte, durch die Dunkelheit rufen hören.. „Sir, der starke Sturm würde das Licht sofort wieder löschen..“ gellte ein anderer darauf.
Gerade als Rosa eine bläuliche Aura erhielt und zu verschwinden drohte, flüsterte Alin plötzlich hastig: „Halt!  Dahinten ist er!“ Die Blonde schreckte auf und nach kurzer Zeit war ihre blaue Aura verschwunden. Auch der Sturm beruhigte sich urplötzlich. „Wo ist er? Ich kann ich nicht finden.“ sprach Cosmin mit leiser Stimme. Nebulös konnte ich sehen, wie Alin in irgendeine Richtung zeigte. „Dort, am anderen Ende der Lichtung. Er marschiert kerzengerade auf die Wachen zu!“ „Was zum Henker tut er da? Verdammt, ist er verrückt geworden?“ raunte der Silberhaarige ungläubig und schlug mit der Faust gegen den Baum, an dem er sich abgestützt hatte. Als der Mond wieder klar am Himmel schien und seine silbernen Strahlen zu uns warf, konnte ich auch sehen, wie ein Schatten langsam auf die Wachen zu schlich. Doch mehr als ein Schatten konnte ich nicht erkennen. Ich war mir nicht einmal sicher, ob es wirklich Ethgar war, den ich dort mit meinen Augen fixierte.

„In solchen Momenten wie jetzt, wünsche ich mir, ich wäre ein Vampir. Dann könnte ich jetzt alles klar sehen...“ dachte ich stumm in Gedanken und blickte zum Himmel hinauf. Doch plötzlich konnte man das Klirren von aufeinander prallenden Schwertern hören. Aufgeregt beobachtete ich wieder die schemenhafte Gestalt und es schien mir so, als ob sie mit den anderen Schatten, die den Wächtern gehörten, kämpfen würde. „Sollten wir ihm nicht helfen?“ fragte Alin unsicher. „Ja, das wäre besser.“ Gerade als sich die beiden Vampirkrieger auf den Weg machen wollten, wandte Cosmin sich Rosa und mir zu. „Ihr bleibt hier!  Wir machen das schon.“ Selbstsicher legte der Silberhaarige seine Hand auf meine Schulter, dann strich er mir mit dieser übers Haar. Doch plötzlich drang Ethgars Stimme durch die Finsternis. „Na los!  Ihr müsst reingehen und das Mädchen finden!  Kümmert euch nicht um mich!“ brüllte er laut. „Für wen hält er sich eigentlich?“ knurrte Cosmin wütend und sprach nach einer kurzen Pause weiter, „Er glaubt doch nicht ernsthaft, dass er allein eine Chance gegen diese Kerle hat..“ „Was machen wir denn jetzt?“ wollte Alin wissen und ich konnte sehen, wie er unsicher seine Arme vor der Brust verschränkte. Der Silberhaarige dachte für einen Augenblick nach, dann sagte er schließlich: „Wir gehen rein und finden Stelas Schwester.“ Erschrocken weiteten sich meine Augen. „Aber Cosmin, wir können ihn doch nicht hier zurück lassen!  Du hast doch selbst gesagt, er hat alleine keine Chance gegen sie. Wir sollten ihm helfen!“ rief ich und griff nach seinem Ärmel.
Der Silberhaarige blinzelte mich stumm an. Er schwieg für einen kurzen Moment. Seine Augen ruhten auf mir und er musterte mich, als ob er erwartete, dass ich noch mehr sagten würde. Doch dann nickte er leicht und begann zu lächeln. „Ja, du hast recht, Stela.“ gab er zu und blickte zu Boden. „Aber wir dürfen keine Zeit verlieren!  Wer weiß, was Dracula mit deiner Schwester vorhat. Daher schlage ich vor, dass ihr euch schon mal etwas in den Katakomben umseht und die Wachleute ausschaltet, wenn dort welche sind. Ich werde Ethgar helfen und sobald wir hier oben fertig sind, kommen wir nach.“ „Und ihr werdet das zu zweit ganz sicher schaffen?“ fragte ich unsicher und sah ihn argwöhnisch an. Cosmin zuckte leicht mit den Schultern. „Keine Sorge, wir schaffen das schon.“ „Wenn du einverstanden bist, kann ich euch helfen...“ meinte Alin zaghaft und sah den Silberhaarigen aus dem Augenwinkel heraus an. „Nein, du bleibst bei den Mädchen und passt auf, dass ihnen nichts passiert!“ Mit diesen Worten lief er davon und zog sein Schwert aus der metallbeschlagenen Scheide. Sofort prellte Cosmin einem der Wachposten das Schwert aus der Hand. „Warte!“ keuchte der fremde Krieger und wich einige Schritte zurück. Doch der Silberhaarige setzte nach, schwang seinen Säbel und ließ ihn auf die Wache zuschnellen. Dieser riss das Schwert wieder in die Höhe und fing den Schlag ab, parierte drei weitere und griff dann seinerseits an. Cosmin fegte den Stoß beiseite und schlug mit dem Schwert kräftig von oben zu. Sein Gegner ging in die Knie und viel dann schließlich leblos zu Boden.
„Kommt schnell!“ rief Alin plötzlich und zerrte mich in Richtung Eingang. Gehorsam folgte ich ihm mit schnellen Schritten, doch dabei wandte ich meinen Blick nicht von dem silberhaarigen Vampirkrieger ab. „Ich hoffe, euch passiert nichts.“ dachte ich stumm.
Als wir dem Eingang zu den Katakomben immer näher kamen, begann mein Herz aufgeregt zu Pochen. Ob wir die vielen Fallen überleben und Aurelia überhaupt finden werden?

Wie von der Tarantel gestochen, liefen wir die unzähligen Treppen hinunter, bis wir schließlich eine riesige Halle erreichten. Abrupt blieben wir stehen und sahen uns um. Weit und breit war niemand zu sehen. Wir hatten hier unten wenigstens ein paar Wachmänner erwartet, doch es war keiner da.
In der Mitte des Raumes, befand sich auf einer kleinen Erhöhung, ein Opfertisch. Der Sockel des steinernen Altars, erinnerte mich ein wenig an ein Ossarium. Die Reihe von Totenschädeln, mit ihren leeren Augenhöhlen, ließen mir einen eiskalten Schauer über den Rücken laufen und mich erschaudern. Unter den vielen Schädeln, häuften sich zahllose Gebeine. An den Wänden hingen ein paar Fackeln, doch trotzdem war es hier unten unheimlich finster. Auch die totenstille beunruhigte mich und ein beklemmendes Gefühl machte sich in mir breit. Das Atmen viel mir schwer und ich hatte das Gefühl, als würde ich eine schwere Last auf meinen Schultern tragen.
„Ein ziemlich gespenstischer Ort, nicht wahr?“ lächelte Rosa mir zu, als sie ihre Arme hinter ihrem Rücken verschränkte. Ich nickte leicht und sah mich weiter um. „Hier überall in diesem Raum, schwirren die Seelen von Draculas gepeinigten Opfern herum. Ich als Vampir nehme das nicht mehr so wahr, aber du Stela, müsstest sie ziemlich gut spüren.“ Rosa hatte recht!  Ich konnte tatsächlich spüren, dass noch etwas anderes außer uns anwesend war. Wenn ich sogar ganz genau hinhörte, konnte ich ein leises Geflüster hören. Heiße und kalte Schauer durchfluteten meinen Körper und eine Gänsehaut überkam mich.. „Gibt es hier unten noch etwas anderes, als Grabstätten und Kerker?“ wollte Alin wissen und lehnte sich mit dem Rücken gegen den Altar.
Rosa zuckte leicht mit den Schultern. „Soweit ich weiß, werden hier wertvolle Schätze gelagert, da die Leute, die sich hier nicht auskennen, wahrscheinlich niemals diese Lagerräume erreichen würden. Ansonsten gibt es hier noch mehrere Folterräume und noch einige Lagerräume für Blut.“ erzählte sie, während sie den Kopf langsam in den Nacken legte. „Sollen wir einen Weg suchen, damit wir weiterkönnen, oder sollten wir doch lieber erst auf Cosmin und Ethgar warten?“ fragte Alin mit rauer Stimme und sah zwischen mir und Rosa hin und her. „Wir warten.“ murmelte ich und ließ mich auf dem Boden nieder. Mit einem mulmigen Gefühl ließ ich meinen Blick durch den Raum schweifen. Zunächst starrte ich auf die flackernden weißen Kerzen, die auf dem Altar loderten, dann blieben meine Augen an einer riesigen grauen Säule hängen. Etwas im fahlen Licht schimmerndes, ragte krumm aus der Tragstütze hervor. Von weitem konnte ich nicht genau erkennen, was es war. Erst als ich mich dem Pfeiler langsam näherte, konnte ich sehen, dass es sich um einen goldenen Schalter handelte.
„Schau mal Rosa!  Hier ist ein Hebel!“ rief ich konsterniert und winkte die Blonde mit einer knappen Handbewegung zu mir herüber. Sofort eilte sie zu mir und begutachtete den goldenen Schalter genaustens. „Entweder er legt einen geheimen Gang frei oder es ist eine Falle.“ meinte sie konfus und warf mir einen flüchtigen Blick zu. „Was meint ihr? Sollen wir nach schauen, wofür er da ist?“ fragte Rosa und warf Alin ein hämisches Lächeln zu. „Also ich halte es für keine gute Idee, an diesem Hebel herumzuspielen!“ sagte der Schwarzhaarige gleichmütig und stieß einen Seufzer aus. „Nun ja, um einen Weg in das Katakombenlabyrinth zu finden, wird uns keine andere Wahl bleiben. Wir müssen einen Weg finden, der uns weiter nach unten führt, und dazu müssen wir wohl oder übel einige Schalter und Knöpfe in diesem Raum betätigen!“ „Hast du denn nicht mal in irgendwelchen Gesprächen mit anhören können, wie man nach unten gelangt?“ fragte ich nach und sah sie erwartungsvoll an. Doch wie ich geahnt hatte, schüttelte die Blonde mit den Kopf. „Nein, ich weiß es nicht. Ich konnte nur einmal ganz kurz einen Blick auf die Baupläne werfen, aber das war schon sehr lange her und da ich es damals nicht für wichtig hielt, habe ich mir die Skizzen nicht genau angeschaut. Ich hätte ja nicht wissen können, dass das wissen mir irgendwann doch mal helfen könnte.“ „Schade...“ hauchte ich bedrückt und legte den Kopf schief. „Ich werde jetzt den Schalter betätigen, dann sehen wir, was passiert. Stela, geh bitte einen Schritt beiseite!“ wisperte die Blonde und legte ihre Hände um das kalte Gold. Wie befohlen wich ich einige Schritte zurück und sah mich gespannt um. Mit einem heftigen Ruck, legte Rosa den Schalter um und nach wenigen Sekunden, hallte ein ohrenbetäubendes und schrilles Quietschen durch die Halle. „Ich hoffe, es war keine Falle!“ rief Alin aufgeregt, als er sich von dem alten Altar abstieß und Rosa einen mahnenden Blick zuwarf. „Still!“ rief sie urplötzlich und legte den Finger auf ihre Lippen. Wie vom Blitz getroffen, blieben wir ruhig stehen und verharrten für einige Momente in unserer Position. Denn erst jetzt bemerkten wir, dass der graue Steinboden unter uns leicht zu vibrieren begonnen hatte. Die Erschütterung wurde immer stärker, während ich mich aufmerksam und unsicher umsah. Als ich an mir hinunter schielte, konnte ich deutliche Risse im Boden sehen. Doch ehe ich reagieren konnte, gab die Erde unter mir mit einem lauten Krachen nach und riss mich in die Tiefe.


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